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WordPress Sitemap erstellen ganz einfach

Erfahre in diesem Beitrag wie du eine Wordpress Sitemap erstellen kannst, aktivierst und wie du das SEO deiner Website dadurch verbesserst.

WordPress Sitemap erstellen: Unsere Anleitung

Vor allem, wenn du eine grosse Website hast, ist es empfehlenswert, für diese eine Sitemap anzulegen. Das gilt auch für solche Sites, die mit dem weltweit meistbenutzten Content-Management-System WordPress laufen. In diesem Ratgeber erklären wir dir, was genau eine Sitemap ist und wie du eine WordPress-Sitemap erstellen kannst.

 

Was ist eine Sitemap?

Bei der Sitemap (zu Deutsch: Seitenübersicht) handelt es sich um eine Datei, die du auf deiner Website hinterlegst. Sie ist dabei auch ein nicht ganz unwichtiges Werkzeug in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Denn sie gibt den Suchmaschinen unter anderem Informationen darüber, wie deine Website aufgebaut ist, sodass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass diese alle wichtigen Unterseiten indizieren. Dadurch sollte deutlich sein, dass es wichtig ist, eine WordPress-Sitemap zu erstellen, denn damit hilfst du den Internetsuchmaschinen, deine Seite auf die beste Art in den Suchergebnissen aufzulisten.

Mit einer Sitemap teilst du Google, Bing und Co. nämlich unter anderem mit, welche Seiten beziehungsweise Dateien diejenigen sind, auf denen der Fokus liegt. Du hast schliesslich nichts davon, wenn auf der Google-Ergebnisseite etwa dein Datenschutz verlinkt ist, aber nicht dein Blog. Ausserdem versorgst du die Suchmaschinen mit Informationen bezüglich deiner Seiten und Dateien – zu Letzteren zählen etwa Bilder, Videos, JavaSchript-Menüs und Sprach-/Musikdateien.

Damit das Erstellen sowie das Hochladen einer Seitenübersicht nicht umsonst war, ist es sinnvoll, in der robots.txt-Datei auf die Sitemap hinzuweisen. Auf diese Art weiss dann auch die Suchmaschine, dass eine solche existiert. Eine Garantie dafür, dass Google und Co. die Sitemap ständig auslesen, gibt es allerdings nicht. Sitemaps sind jedoch nicht nur für die Crawler der Suchmaschinen, sondern auch für menschliche Besucher ein wichtiges Instrument, um einen Überblick über eine Website zu bekommen; mehr dazu im nächsten Abschnitt.

 

XML-Sitemap und HTML-Sitemap – Wo ist der Unterschied?

Es gibt zwei Typen von Sitemaps: Solche im XML- und solche im HTML-Format. Letztere sind eine Datei, die auf einer Extra-Seite liegt und von jedem – also auch von Menschen – angesteuert und gelesen werden kann. Sie sieht wie ein aufgeklapptes Menü der Website aus, man spricht dabei auch von einem Menübaum. Das Praktische dabei ist, dass wenn du als User auf einen (Unter-)Punkt klickst, du dann auch gleich auf die betreffende Seite kommst.

 

Somit dienen HTML-Sitemaps auch heute noch der Usability, wobei jedoch ein Navigationsmenü, das gut strukturiert ist, einer HMTL-Sitemap im Sinne der Nutzerfreundlichkeit vorzuziehen ist. Dennoch wirst du zusätzlich oft im Fussbereich einer Seite einen Link zu einer Seitenübersicht finden. Auf eine ganze Seite passen eben mehr Informationen als in ein kleines Navigationsmenü.

Neben Menschen können natürlich auch die Suchmaschinen mit einer Seitenübersicht im HTML-Format etwas anfangen; allerdings bevorzugen Letztere solche Sitemaps, die als XML-Datei vorliegen. Eine XML-Sitemap wiederum kann zwar theoretisch auch von uns Menschen angesehen werden, allerdings ist sie für uns nicht sonderlich hilfreich, da äusserlich kaum etwas zu sehen ist. Die wichtigen Infos sind nämlich im Code enthalten, der für die meisten Menschen aber wie eine unbekannte Fremdsprache anmutet. So informieren XML-Sitemaps etwa über die Beziehungen zwischen den Seiten einerseits sowie den Beziehungen zwischen den Seiten und den auf ihnen enthaltenen Dateien andererseits.

Photo by Shahadat Rahman on Unsplash

 

Somit lässt sich also zusammenfassen, dass HTML-Sitemaps vorrangig für Menschen gedacht sind, da sie ihnen helfen können, sich besser zurechtzufinden und den Überblick zu bewahren, während XML-Sitemaps auf Suchmaschinen ausgerichtet sind. Darüber hinaus sind XML-Sitemaps auch limitiert; sie können maximal 50.000 URLs enthalten beziehungsweise dürfen höchstens eine Grösse von 10 MB aufweisen. Interessanterweise gibt es bei den XML-Sitemaps auch solche, die ausschliesslich für Bilder oder Videos angelegt werden können. Diese sind vor allem dann interessant, wenn eine Website über sehr viele solcher Dateien verfügt.

 

Vorteile einer Sitemap

Wenn man eine Sitemap erstellt, steigert das die Effizienz der Suchmaschinen beim Crawlen und Indizieren der Website. So können auch Seiten, die nur wenige interne Verlinkungen aufweisen, besser gecrawlt werden. XML-Sitempas teilen den Suchmaschinen bei besonderen Dateien zusätzliche Informationen mit. Bei Videos oder Bildern werden etwa Informationen über die jeweiligen Lizenzen oder die Dauer der Spielzeit angezeigt.

Auch, wenn wie oben gesagt, die meisten User eine schlanke Navigation oder auch ein Suchfeld einer HTML-Sitemap vorziehen, kann eine solche weiterhin für den Überblick sorgen – und wenn es nur für den Seitenbetreiber selbst ist. Schliesslich kommt es oft vor, dass eine Internetpräsenz schnell wächst und ehe man sich versieht, hat man auch als Inhaber der Website die Übersicht verloren. Dadurch steigt die Gefahr von Duplicate Content, der wiederum das Risiko mit sich bringt, dass Google, Bing und Co. die Seite abstrafen und sie entsprechend auf den hinteren Seiten der Suchergebnisse landet.

In diesem Sinne hat eine Seitenübersicht also auch einen gewissen Einfluss auf die SEO. Natürlich ist sie alleine nicht ausreichend, sondern nur ein kleines Rädchen. Aber wenn eine Webpräsenz etwa durch eine bessere Übersicht einfacher zu benutzen ist, so wird das auch von den Suchmaschinenbetreibern goutiert, da diese Webpräsenzen auch danach beurteilen, inwiefern sie Menschen bei der Lösung von Problemen helfen. Ausserdem wird jemand, der sich erst einmal umständlich zurechtfinden muss, wohl schnell die Seite wieder verlassen, was ebenfalls negativ für das Suchmaschinenranking ist.

 

Wie kann man eine WordPress-Sitemap erstellen?

Nun, da du darüber aufgeklärt bist, was eine Sitemap ist und warum es wichtig ist, über eine solche zu verfügen und sie auf der Website hochzuladen, wirst du sicherlich wissen wollen, wie man eine Sitemap in WordPress erstellen kann. Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass WordPress das beliebteste Content-Management-System (CMS) weltweit ist. Das ist unter anderem darin begründet, dass es so leicht zu bedienen ist und man oft mehrere Möglichkeiten hat, etwas umzusetzen. Das gilt auch für das Erstellen einer Seitenübersicht.

In Bezug auf die Sitemap ist es seit WordPress 5.5 so, dass dort automatisch eine angelegt wird. Diese findest du, indem du deine eigene Domain eingibst und dahinter noch «/wp-sitemap.xml» einfügst. Allerdings ist das mit dem Nachteil behaftet, dass auf diese Weise wirklich deine komplette Seite in der Sitemap aufgelistet wird. Das heisst, in dem Fall wird dann auch so etwas wie deine verwendeten Schlagwörter aufgelistet, was ziemlich sinnfrei ist.

Daher kann man zwar die automatisch erstellte WordPress-Sitemap verwenden, aber als Anfänger ist davon abzuraten. Diese ist eher für Fortgeschrittene geeignet, die mithilfe etwa eines sogenannten Child-Themes den Code ergänzen und damit dann festlegen können, was den Weg in die Sitemap findet und was nicht.

Die von WordPress angebotene Methode ist also nicht wirklich ideal, allerdings gibt es bei diesem CMS in den meisten Fällen die Möglichkeit, Dinge mithilfe von sogenannten Plugins umzusetzen. Und solche Plugins gibt es auch für diese Anwendung, sprich: wenn man eine WordPress-Sitemap erstellen möchte. Ein Plugin ist ein kleines Zusatzprogramm, das den Funktionsumfang deiner WordPress-Installation erweitert. Mit ihm musst du nach dessen Installation meistens nur an ein paar Stellschrauben drehen und schon hast du das gewünschte Ergebnis.

Wie oben bereits gesagt, haben Sitemaps auch etwas mit Suchmaschinenoptimierung zu tun. Dementsprechend verwundert es nicht, dass sie oftmals auch ein fester Bestandteil von SEO-Plugins sind. Dies trifft ebenso auf zwei der erfolgreichsten und meistbenutzten Zusatzprogramme dieses Bereiches zu – nämlich RankMath und YOAST SEO. Das Schöne an diesen beiden Softwares ist, dass es sie nicht nur als kostenpflichtige, sondern auch kostenlose Versionen mit einem in der Regel ausreichenden Funktionsumfang gibt.

 

Sitemap mit RankMath erstellen

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/seo-by-rank-math/

 

Ein sehr häufig verwendetes Plugin für SEO, mit dessen Hilfe sich eine WordPress-Sitemap erstellen lässt, ist Rank Math. Diese Software wurde bereits über 1 Million Mal heruntergeladen und bekommt immer wieder sehr gute Bewertungen, was beweist, dass es sich dabei um ein hervorragendes Programm handelt. Seinen Erfolg verdankt dieses Plugin zum einen seiner guten Bedienbarkeit, zum anderen aber auch seinen vielen Funktionen.

So ist es dir zum Beispiel möglich, einzustellen, wie viele Seiten pro Sitemap vorkommen sollen. Des Weiteren hast du die Möglichkeit, einzustellen, welche Dateien hinzugefügt und welche Beiträge beziehungsweise Begriffe ausgeschlossen werden sollen. Zusätzlich punktet die Software mit einer sogenannten Ping-Funktion; diese teilt es den Suchmaschinen wie Google und Bing mit, wenn Du beispielsweise einen neuen Beitrag veröffentlicht hast. Schliesslich hat sich dadurch der Inhalt deiner Sitemap verändert (eine neue Seite ist dazugekommen) und das ist ja schon eine Mitteilung wert.

Um Deine Sitemap – die im Übrigen im XML-Format erstellt wurde – anzuschauen, gehe auf https://deine-domain.ch/sitemap_index.xml, wobei du «deine-domain.ch» mit dem Namen deiner Domain ersetzen musst. Ebenfalls noch erwähnenswert ist die Tatsache, dass es für dieses Plugin einen guten Support in Form eines Forums gibt, wo man zum einen von Rank-Math-Angestellten selbst, zum anderen von Usern Unterstützung erhält. Genauso wichtig ist natürlich auch die Tatsache, dass Rank Math regelmässig aktualisiert wird.

 

Sitemap mit YOAST SEO erstellen

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/wordpress-seo/

 

Ebenfalls sehr erfolgreich und schon ziemlich lange auf dem Markt ist YOAST SEO. Dieses Plugin gibt es schon seit dem Jahr 2008, wurde bereits über 5 Millionen Mal heruntergeladen und gilt als der Platzhirsch unter den SEO-Plugins. Entsprechend hat es ebenfalls sehr gute Bewertungen, die knapp an fünf Sternen liegen. Auch bei diesem Plugin wurde sehr viel Wert auf einfache Benutzbarkeit und einen grossen Umfang gelegt.

Bei YOAST kannst du für sämtliche Beitragsarten festlegen, ob sie in der Sitemap vorkommen sollen oder nicht. Zunächst aktivierst du unter Allgemein -> Funktionen die XML-Sitemap. Anschliessend kannst du unter Darstellungen in der Suche -> Taxonomien bei den jeweiligen Reitern von dir gewünschte Änderungen vornehmen.

Auch die von YOAST SEO erstellte Sitemap ist eine XML-Datei; diese findest du unter https://deine-domain.ch/sitemap_index.xml (ersetze «deine-domain.ch mit dem tatsächlichen Namen deiner Domain).

Ein grosser Vorteil von YOAST SEO ist die Häufigkeit der Aktualisierungen. Das heisst, du kannst davon ausgehen, immer ein aktuelles Plugin zu haben, was nicht nur sicherstellt, dass du die neuesten Funktionen zur Verfügung hast, sondern deine Website auch nicht so einfach angegriffen werden kann. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der Support; auch hier sind Angestellte und User im Forum unterwegs, um dir bei Problemen zu helfen.

 

Was sollte in der Sitemap NICHT vorhanden sein?

Wie oben bereits erwähnt, sollten in einer Sitemap auch Dinge vorkommen, die die Suchmaschinen nicht gleich finden, wie etwa Seiten mit wenig interner Verlinkung. Ebenfalls oben schon angesprochen ist es andererseits aber auch so, dass nicht alles, was sich auf einer Website befindet, in einer Sitemap enthalten sein sollte.

Zu den Dingen, die nicht in eine Sitemap gehören, zählen zum Beispiel:

  • URLs, bei denen eine Indexierung nicht gewünscht ist. Dazu gehören etwa Seiten, die durch noindex bereits ausgeschlossen worden sind,
  • Weiterleitungen (Statuscode 301),
  • gelöschte URLs (Statuscode 404),
  • Archiv-Seiten,
  • Suchergebnisseiten,
  • Custom-Post-Types wie etwa Slider

 

Eine aufgeräumte Sitemap ist eine weitere Unterstützung für die Suchmaschinen und von daher einer unaufgeräumten vorzuziehen.

 

Sitemap in der Google Search Console einreichen

Vor allem dann, wenn du deine Website betreibst, um damit Umsatz zu machen, ist Zeit Geld. Entsprechend solltest du dich darum bemühen, dass deine Internetpräsenz so schnell wie möglich von Google gefunden wird. Natürlich sind auch die anderen Suchmaschinen wichtig, aber Google ist nun mal die absolute Nummer 1. So wies diese Search-Engine weltweit im Januar 2022 bei den Desktop- und Laptop-Anwendern einen Anteil von 80 Prozent auf und im mobilen Bereich sogar einen von 88 Prozent.

Das Schöne ist: Google sucht ständig das komplette Internet ab, immer bemüht, alles Neue sofort aufzunehmen. Nicht so schön ist: Das kann leider dauern. Um also den Prozess zu beschleunigen, musst du aktiv werden. Dies machst du mithilfe der Google Search Console.

In einem ersten Schritt meldest du dich dafür bei selbiger an. Solltest du bereits ein Konto bei Google haben, kannst du dieses verwenden; als Android-User beispielsweise ist davon auszugehen, dass du über ein solches verfügst. Wenn du hingegen noch nicht bei Google angemeldet bist, musst du dich zunächst bei dem Unternehmen registrieren, das kannst du auch auf der Google-Search-Console-Seite machen.

Der zweite Schritt besteht darin, die Adresse deiner Sitemap einzutragen. Dies kannst du unter Index -> Sitemaps vornehmen. Anschliessend noch mit «Senden» bestätigen.

Die Search Console von Google versorgt dich übrigens mit verschiedensten Informationen zu deiner Seite, unter anderem, wenn Probleme auftauchen. Daher lohnt es sich, immer mal wieder dort hineinzuschauen. Liegen grössere Fehler vor, ist es auch nicht ungewöhnlich, dass Google dich anmailt und dich über selbige informiert.

Wie gesagt, ist Google das Mass aller Dinge. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn du deine Website ebenso bei Bing unterbringst, schliesslich ist das die Nummer 2 im Netz bei den Suchmaschinen. Hier musst du dich zunächst bei den Bing Webmaster Tools anmelden, um sodann deine Sitemap einzureichen.

 

FAQ

Wie erstellt man eine Sitemap in WordPress?

WordPress bietet seit Version 5.5 eine Funktion an, die automatisch eine Sitemap im XML-Format erstellt. Allerdings ist es einfacher und auch zielführender, auf Plugins wie YOAST SEO oder Rank Math zurückzugreifen.

 

Wo finde ich die Sitemap bei WordPress?

Die Sitemap bei WordPress befindet sich im Unterverzeichnis «/wp-sitemap.xml», sprich: https://deine-domain.de/wp-sitemap.xml

 

Welche Plugins eignen sich besonders gut für das Anlegen einer Sitemap in WordPress?

Es gibt mehrere SEO-Plugins, mit deren Hilfe es sehr einfach ist, eine Sitemap in WordPress zu integrieren. Zwei davon sind Rank Math und YOAST SEO; beide sind sehr weit verbreitet und haben eine grosse Community hinter sich.

 

Braucht jede Website eine Sitemap?

Bei kleinen Websites ist eine Sitemap nicht unbedingt vonnöten. Gleiches gilt auch für Websites, die über eine hervorragende interne Verlinkung verfügen.

 

Was muss in der Sitemap vorhanden sein?

In eine Sitemap gehören Informationen zu den Seiten einer Webpräsenz. Zusätzlich aber auch Details zu Dateien wie etwa Bildern und Videos sowie den Beziehungen zwischen diesen.

 

Ist eine Sitemap wichtig für SEO?

Eine Sitemap ist zumindest nicht ganz unwichtig, denn sie informiert Google und Co. darüber, wie eine Website aufgebaut ist, welche Seiten besonders wichtig sind und wann die Internetpräsenz das letzte Mal aktualisiert wurde.

 

Gibt es verschiedene Sitemap-Typen?

Ja, wobei HTML- und XML-Sitemaps die am häufigsten vorkommenden Typen sind. Weitere Arten sind zum Beispiel Bilder-Sitemaps, Video-Sitemaps sowie News-Sitemaps.

 

Was ist das Besondere an Bilder- oder Video-Sitemaps?

Bilder- oder Video-Sitemaps versorgen die Suchmaschinen mit Informationen zu etwa dem Urheberrecht der Bilder oder der Abspieldauer von Videos.

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