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Tipps für kürzere Ladezeiten

WordPress Tipps & Tricks: Pagespeed optimieren

Symbolbild für WordPress-Tipps zur Optimierung des Pagespeed in WordPress. Eine Glühbirne mit WordPress-Logo startet wie eine Rakete, daneben grafische Darstellungen für hohe Geschwindigkeit.
Attilio Furci

31. Januar 2024

WordPress ist das weltweit wohl meistverwendete Content Management System (CMS). Auch wir haben schon diverse Websites mit WordPress erstellt. In der losen Beitrags-Serie "WordPress Tipps & Tricks" geben wir unsere Erfahrungen aus der Anwendung weiter.

Teil 7: Pagespeed optimieren

Kurze Google-Recherche, Klick auf einen passenden Link und dann der Frust: Das Laderädchen dreht und dreht… Nach einigen Sekunden hast du genug. Was auch immer du gesucht hast, du suchst dir jetzt einen anderen Anbieter. Kurz gesagt: Lange Ladezeiten sind schlecht fürs Geschäft. Ideal ist eine Ladezeit von unter zwei Sekunden. Je höher sie wird, desto mehr potenzielle Website-Besucher brechen ab. Pagespeed ist ausserdem Bestandteil der Core Web Vitals – also der fürs Suchmaschinen-Ranking relevanten Faktoren.

Damit deine WordPress-Seite vorn rankt und deine Besucher beim Laden der Seite nicht die Nerven verlieren, hier einige Tipps, wie du den Pagespeed optimieren kannst.

1. Wähle das passende Webhosting

Das Hosting ist ein wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit deiner Website. Wähle einen Hosting-Anbieter mit den für WordPress passenden Server-Ressourcen und zuverlässiger Infrastruktur. Ist es dir zusätzlich wichtig, wo deine Website-Daten gespeichert werden, achte auch auf den Serverstandort des Anbieters.

Tipp: Bei hosttech bieten wir ein speziell auf WordPress-Websites optimiertes Hosting an. Der Fokus liegt hier ganz auf Performance.

2. Entscheide dich für ein schnelles Theme

Beim Erstellen deiner WordPress-Website hast du die Qual der Wahl aus tausenden von Themes. Bei der Auswahl solltest du auch hier auf Geschwindigkeit achten. Auf Pagespeed optimierte WordPress-Themes sind beispielsweise Astra, GeneratePress und Jadro.

3. Verwende ein Caching-Plug-in

Mit einem Caching-Plug-in kannst du die Ladezeit deiner WordPress-Seite erheblich reduzieren. Caching erstellt eine statische Version deiner Website und liefert diese anstelle der dynamischen Version aus. Das heisst, für deine Website-Besucher muss nicht bei jedem Besuch die komplette Seite neu geladen werden, was die Ladezeiten massiv verkürzt. Einige der besten Caching-Plug-ins für WordPress sind WP Rocket, Cache Enabler und WP Super Cache.

4. Optimiere deine Bilder

Zu grosse Bilder können die Ladezeit deiner Website erheblich beeinträchtigen. Komprimiere deine Bilder vor dem Upload und lade sie in der effektiv benötigten Grösse hoch. Auch gibt es zahlreiche Plug-ins für die Bild-Optimierung in WordPress. Weitere Tipps zum Optimieren von Bildern findest du im Beitrag WordPress Tipps & Tricks: Bilder optimieren.

5. Minimiere CSS- und JavaScript-Dateien

Auch umfangreiche CSS- und JavaScript-Dateien beeinflussen den Pagespeed deiner Seite. Minimiere deshalb CSS- und JavaScript-Dateien, indem du sie zusammenfasst und komprimierst. Plug-ins wie Autoptimize oder Hummingbird unterstützen dich dabei.

Einen Teil der WordPress Tipps & Tricks verpasst?

Brauchst du weitere Tipps für deine WordPress-Seite? In unserem WordPress-Guide findest du verschiedene Anleitungen übersichtlich zusammengefasst.

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